LU:st auf Mainzer Schätze
Komm herein in unseren LU:POPUP Container am Bischofsplatz und entdecke die archäologischen Ausgrabungen von oben.
Öffnungszeiten:
Sa. 01.04.23 11-14 Uhr
Mo. 03.04.23 11-13 Uhr
Di. 04.04.23 15-17 Uhr
Mi. 05.04.23 11-13 Uhr
Mehr Infos HIER.
LU: Die Zukunft im Blick
Das LU: auf der Lu
Die Ludwigsstraße ist eine der Hauptschlagadern der Mainzer Innenstadt. Von ihr geht eine Belebung für ganz Mainz aus. Mit der Neugestaltung an der Ludwigsstraße soll das Herz der Mainzer City auch an der Lu wieder kraftvoll schlagen: im LU: auf der Lu. Das LU: soll ein Erlebnisort werden für alle Mainzer und alle Besucher der Stadt. Im neuen Mainzer Cityquartier möchten wir die bestehenden Stärken der Innenstadt unterstreichen, Lücken im Angebot schließen und auf original Mainzer Genusskultur setzen. Mainz ist eine bunte, offene, vielfältige Stadt mit klarem Charakter, in der sich die Menschen wohlfühlen. Eben diese Eigenschaften sollen das neue LU: kennzeichnen – damit es im Herzen dieser Stadt ein Anziehungspunkt für ihre Menschen wird.
LU: Blog – aktuelle Infos

LU:ST auf Mainzer Schätze
An der Baustelle für das LU:Quartier haben jetzt die Archäologen das Zepter in der Hand „Es ist ein spannendes Areal, auf dem wir Spektakuläres erwarten dürfen“, bringt es Stephanie Metz, die neue Leiterin der Außenstelle Mainz der Direktion Landesarchäologie der GDKE auf den Punkt. Seit Anfang des Jahres graben ihre Mitarbeitenden in unterschiedlicher Besetzung an der Ecke Gutenbergplatz/Fuststraße/Bischofsplatz sich langsam und immer tiefer in die Vergangenheit voran, nachdem die Bagger- und Abrissarbeiten der Bauunternehmung Gemünden das historisch so interessante Terrain für die Archäologen entsprechend vorbereitet haben. In den nächsten Wochen und Monaten schlägt also zunächst die Stunde der Archäologen, die das Gebiet auf „Mainzer Schätze“ untersuchen. Im Anschluss soll hier und in einem weiteren Bauabschnitt an der Ludwigsstraße das neue LU:Quartier entstehen - mit einem erlebnisreichen Mix aus Einzelhandel, Gastronomie und Kultur, ergänzt um Wohnen, Büros und ein Hotel. Die Nähe zum alten Dom St. Johannis, aber auch Funde der jüngeren Vergangenheit im weiteren Umfeld belegen, dass es rund um die Ludwigsstraße auch eine römische Bebauung gab. „Aktuell bewegen wir uns auf der Baustelle aus archäologischer Sicht zwischen Neuzeit und der fränkischen Epoche und arbeiten uns langsam zu den Römern vor“, so Metz. Einer der ersten nennenswerten Funde war eine Kanne aus der Jungneuzeit. Deutlich spektakulärer war eine vermutlich mittelalterliche Papstbulle: „Das ist ein wirklich herausragender Fund“, ergänzt Stephanie Metz, „zu dem wir momentan inhaltlich noch nicht viel sagen können, da das Objekt in einem recht schlechten Zustand ist und zunächst restauratorisch behandelt werden muss. Ich konnte es selbst noch nicht lesen.“ Auch die Projektentwickler der J. Molitor Immobilien GmbH, Sparkasse Rhein-Nahe und des Domkapitels Mainz sehen den weiteren Ausgrabungen mit Spannung entgegen. Ganz im Geiste des künftigen Erlebnisquartiers LU: soll die Öffentlichkeit an den aktuellen Ausgrabungen teilhaben. „Wir präsentieren daher heute mit großer Freude unseren LU:PopUp-Container, der LU:ST auf alte und neue Mainzer Innenstadt-Schätze macht“, so Molitor-Geschäftsführerin Tina Badrot. Volker Schick, Leiter Immobilienprojekte der Sparkasse Rhein-Nahe und Volkmar Hommel für das Domkapitel Mainz betonen: „Aus erhöhter Position und ausgestattet mit einem Panorama-Fenster haben Besucher einen wunderbaren Blick auf die Ausgrabungen.“ Bau- und Kulturdezernentin Marianne Grosse ergänzt: „Wir werfen hier mitten im Herzen der Stadt einen Blick in die Vergangenheit von Mainz und freuen uns, wenn wir die Bürgerinnen und Bürger auf dieser Zeitreise ein Stück mitnehmen können.“ Der Container ist vom Bischofsplatz aus über eine Treppe erreichbar. Doch auch ein Rundumblick im Container lohnt sich: Das Innenleben lädt zu einem vielseitigen Blick auf neue und alte Mainzer Innenstadtschätze ein. Unter anderem gibt es Vitrinen bestückt mit „Schatzsucher“-Werkzeug und aktuellen Kleinoden aus der Lulu. Auch aktuelle Fundstücke können hier immer mal wieder ausgestellt werden. Zudem bietet ein QR-Code im Container die Möglichkeit, Hintergrundinfos rund um die Grabungen und die Arbeiten der Archäologen direkt übers Handy abzurufen. Zum Auftakt wurde eigens ein Video mit Stephanie Metz und ihrem Team gedreht, in dem sie erste Einblicke in ihre Arbeit und die Baustelle aus Sicht der Archäologie gibt. An einer Tafel können die Besucher per „Schatzkarte“ ihre persönlichen Mainzer Innenstadtschätze platzieren. Vor wenigen Wochen wurden bereits von den Projektentwicklern mit der GDKE abgestimmte archäologische Bauzaunbanner rund um die Baustelle aufgestellt, die bedeutende römische Funde aus Mainz mit einem Augenzwinkern dokumentieren. Die Fuststraße Entwicklungs GmbH & Co. KG ist eine gemeinsame Gesellschaft von J. Molitor Immobilien GmbH, Sparkasse Rhein-Nahe und Domkapitel Mainz und entwickelt mit dem Gebäude an der Fuststraße den ersten Bauabschnitt des LU:Quartiers. Video „LU:ST auf Mainzer Schätze“: Ein Video mit weiterführenden Infos zu der Arbeit der Archäologen an der Fuststraße finden Interessierte HIER: Öffnungszeiten LU:PopUp-Container: Sa 01.04.2023 11.00 – 14.00 Uhr Mo 03.04.2023 11.00 – 13.00 Uhr Di 04.04.2023 15.00 – 17.00 Uhr Mi 05.04.2023 11.00 – 13.00 Uhr

Römisches Mainz am Bauzaun
In den kommenden Monaten schlägt an der LU:-Baustelle an der Fuststraße die Stunde der Archäolog:innen. Schon die alten Römer wussten den Dreiklang aus Handel, Genuss und Kultur zu schätzen, wie man auf unseren neuen Bauzaunbannern am Bischofsplatz erfährt. Denn dort kommentieren - mit einem Augenzwinkern - antike Besucher das Römische Mainz. Gerne mal vorbeischauen und draufschauen.

Aufbruchstimmung: Baustart an der Fuststraße
Nach den umfangreichen Entkernungsarbeiten der letzten Wochen ist nun der Startschuss für den Abriss des Wohn- und Geschäftshauses an der Ecke Bischofsplatz/Fuststraße gefallen. In den kommenden Wochen wird sich der Standort sichtlich verändern. Die beiden in die Jahre gekommenen Gebäude an der Fuststraße – neben dem genannten auch das ehemalige Karstadt-Sport-Gebäude und die Überbauung der Fuststraße – werden vollständig rückgebaut. Danach schlägt zunächst die Stunde der Archäologen, die das Areal auf „Mainzer Schätze“ untersuchen werden. Sechs Monate sind dafür zunächst veranschlagt. Und wenn die Grabungen dann abgeschlossen sind, wird mit dem Neubau an der Fuststraße – dem ersten von zwei Bauabschnitten für das neue LU:-Quartier - ein neues Kapitel aufgeschlagen…
LU: legt los!
Die farbenfrohen Bauzaunbanner an der Fuststraße geben das Startsignal: LU: legt los! Im früheren Karstadt Sport und ehemaligen Wohn- und Geschäftshaus am Bischofsplatz laufen zurzeit die Entkernungsarbeiten.
Hier auf unserer Website halten wir sie regelmäßig über die weitere Entwicklung auf dem laufenden!
Foto: Grasemann Werbetechnik
LU: Konzept – So wird’s werden
Vielfältig shoppen, Mainz genießen, Kultur erleben
Das Nutzungskonzept Lu erleben ist einzigartig in Rheinland-Pfalz. Und wie sollte es auch anders sein: Denn Mainz ist eben einzigartig. Das LU: soll zu einem Ort werden, an dem Mainz zusammenkommt. Nicht nur zum Shoppen, sondern zum Erleben. Wir sind davon überzeugt, dass Einzelhandel heute neu gedacht werden muss: Alles, was die Stadt so (er-)lebenswert macht, soll sich hier wiederfinden. Darum sollen neben attraktivem Einzelhandel auch Mainzer Genuss und Kultur das LU: mit Leben füllen. Einzelhandel, Genuss, Kultur: Ein Dreiklang, der sich zum vielseitigen City-Erlebnis verbindet. Beispiele gefällig? Mainz lebt bekanntlich auf seinen Plätzen, deshalb sind in dem Konzept belebte Plätze im Innen- und Außenbereich eingeplant. Das geht schon mit dem Vorplatz los, der einladende Freiflächen schafft. Die Aufenthaltsqualität wird auch im Innenleben des LU: fortgeführt: Mit einer Pop-up-Halle im Erdgeschoss, in der sich internationale Marken, lokale Publikumslieblinge und Start-ups in temporären Ladeneinheiten präsentieren können. Außerdem wird es in der Pop-up-Halle ein leckeres Angebot von regionalen Gastronomen geben: für echte Mainzer Lebenslust.
Mainzer Vielfalt gemeinsam erleben
Viel Raum, viel Licht, viel Fläche – auch damit wird die Pop-up-Halle punkten. Auch als Eventfläche nutzbar schafft sie die Möglichkeit für Kultur im LU:. Schließlich ist die Ludwigsstraße der Kulturboulevard der Innenstadt – auch dieses spezielle Flair nimmt das LU:-Konzept auf.
Rund 10.000 m² Fläche stehen für Einzelhandel zur Verfügung, davon ca. 1.900 m² an der Fuststraße. Dort planen wir gemeinsam mit der Bischöflichen Domkirche St. Martin zu Mainz als Fuststraße Entwicklungs GmbH & Co. KG einen Bauabschnitt mit Wohnungen zur Nutzung durch Mitarbeiter des Bistums Mainz, Gewerbe, Kultur und Büros.
Und wir wollen hoch hinaus: Über den Dächern von Mainz soll eine großzügige Dachlandschaft unter anderem mit einer Rooftop-Bar entstehen. Mit einem völlig neuen Panoramablick auf Dom, Staatstheater und Fastnachtsbrunnen soll die Dachlandschaft zum Anziehungspunkt für Mainzer und Touristen werden. Der Ausblick dort oben ist einfach perfekt, um ihn gemeinsam bei einer Tasse Kaffee, einem Glas Wein oder einem Bier und gastronomischen Spezialitäten zu genießen.
Belebung ist vielfältig und muss genau so gedacht werden. Deshalb gehört auch ein Hotel mit rund 177 Zimmern zum Konzept.
Die Infrastruktur
Erlebnis, statt Klick –
Easy Shopping in Mainz
Wer Lust hat, in der Innenstadt zu shoppen, soll einfache Wege vorfinden. Der Komfort des neuen LU: beginnt deswegen schon bei der Anreise: Das Parkhaus wird saniert und auf allen Ebenen an das LU: angeschlossen. Und die Logistik-Drehscheibe im LU: bietet noch viele weitere Annehmlichkeiten: Zum Nutzungskonzept gehört ein so genannter City Hub. Hier können Einkäufe bequem abgeholt oder auf Wunsch von dort nach Hause geliefert werden. Besonderer Clou: Der City Hub soll dem gesamten Einzelhandel offenstehen, schließlich ist das neue LU: als Integration in die Innenstadt und Erweiterung ihrer Angebote gedacht.
LU: Aktuell
Lulu – Erlebniswelt in der Mainzer City
Die Einzelhandels-Erlebniswelt Lulu im ehemaligen Karstadtgebäude ist ein spannendes Zwischennutzungskonzept und gibt viel Raum zum Experimentieren. Lulu bietet eine wahnsinnige Vielfalt mit verschiedensten Shops und Angeboten. Von Kulinarischem, über Fashion, Home Styling, Wein, Friseur und Kosmetikprodukte, Handgemachtes, beliebte Mainzer Produkte, und und und. Für alle Kulturliebhaber gibt es eine Reihe von Kunstausstellungen. Informationen, Öffnungszeitungen und Kontakt gibt´s auf www.lulu-mainz.de
Bildnachweis: Anja Delbasteh
3 Fragen an Tim Gemünden
(Boulevard Lu GmbH & Co. KG + J. Molitor Immobilien GmbH)
Aktuell ist die Ludwigsstraße ein nahezu vollversiegeltes Areal.
Wie wird es dort in Zukunft aussehen?
Tim Gemünden: Mit dem neuen Einkaufsquartier „Lu erleben“ kommt auch ökologisch Leben an die Ludwigsstraße. Auf dem Dach des neuen Quartiers legen wir einen großflächigen Dachgarten an, der in seinen öffentlich zugänglichen Bereichen auch zum Verweilen und Entspannen einladen wird. Sämtliche neuen Flachdächer werden extensiv begrünt, sprich mit Gräsern und Stauden bepflanzt. Im Innenhof zur Deutschen Bank und im Innenhof des Hotels legen wir buchstäblich eine Schippe drauf und werden intensiv begrünen, dort werden Sträucher wachsen. Außerdem werden wir wie im Wettbewerb vorgesehen Fassaden begrünen. Der Siegerentwurf aus dem Architektenwettbewerb basiert auf der Gestaltungsidee, einen grünen Park einzurichten und trotzdem ein Einkaufserlebnis zuzulassen, indem der Park einfach angehoben und auf die Dächer transportiert wird. Im Gegensatz zu einer regulären Dachbegrünung ist diese Oase aber nicht nur einfach vorhanden, sondern durch eine Treppenanlage von der Popup-Halle aus für Publikumsverkehr erschlossen und damit zugänglich.
Und was bringt das alles für das Stadtklima?
Tim Gemünden: Die Liste der positiven Effekte von Bauwerksbegrünungen für das Stadtklima ist lang: Stichwort Innenstadterwärmung – Pflanzen entziehen der Luft Energie und kühlen sie ab. Durch Photosynthese wird der CO2-Gehalt in der Luft reduziert. Staub- und Schmutzpartikel werden in der Luft gefiltert und Schadstoffe absorbiert. Außerdem leisten Gebäudebegrünungen einen wichtigen Beitrag zum kommunalen Wassermanagement, indem sie die Kanalsysteme und Kläranlagen entlasten: Zum Beispiel nimmt Substrat von Flachdachbegrünungen Wasser auf, speichert und verdunstet es. Verunreinigtes Wasser wird durch Bauwerksbegrünungen gefiltert, gereinigt und wieder abgegeben. Und nicht zuletzt ist so ein großer Dachgarten natürlich auch ein spannender Lebensraum für Insekten und trägt damit zur Biodiversität in der Mainzer City bei. Wir sehen das Einkaufsquartier „Lu erleben“ in einer Vorreiterrolle für die gesamte Mainzer Innenstadt. Zu den grünen Dächern an der Lu sollen sich in den kommenden Jahren noch viele weitere dazu gesellen, sodass eine richtige grüne Dachlandschaft in Mainz entsteht. Wir hoffen auf viele Nachahmer!
Und wie sieht es mit dem Energiekonzept aus?
Wie wird da auf Nachhaltigkeit gesetzt?
Tim Gemünden: Auch das Energiekonzept trägt zur Verbesserung des Stadtklimas bei. Statt herkömmlicher Kompressionskälte, also System „Kühlschrank“, setzen wir auf Geothermie. Das machen wir übrigens wo immer sinnvoll bei allen unseren Projektentwicklungen so – und natürlich auch an der Lu. Das Konzept für die Lu sieht wie folgt aus: Im Sommer wird durch Sonneneinstrahlung Hitze in Gebäude eingetragen. Über flächige Kollektoren im Gebäude selbst fangen wir diese Hitze ein und leiten sie über eine Geothermieanlage in den Boden ab. Dort wird sie im Sommer gespeichert. Im Winter wird die angesparte Wärmeenergie über die Geothermieanlage wieder entnommen und in Verbindung mit Solewasserwärmepumpen zum Beheizen des Areals eingesetzt. Die Wärme, die wir den Sommer über in das Sondenfeld fahren, wird im Winter wieder entnommen. In unseren Breitengraden wird übers Jahr gesehen allerdings mehr Energie zum Heizen als zum Kühlen benötigt. Diesen Mehrbedarf an Heizenergie wollen wir über die Mainzer Fernwärme mit ihrem hervorragenden Primärenergiefaktor von 0,32 abdecken. Über Fernwärme lassen wir auch die Warmwasserversorgung für das Hotel laufen. Komplettiert wird das nachhaltige Energiekonzept durch Photovoltaik für die Stromversorgung der Lüftungsanlagen und die geplanten E-Ladestationen im Parkhaus.
LU: Grün – 15.12.2019
Mainzer Ludwigsstraße:
Weichenstellungen für ein verbessertes Stadtklima
Der Wettbewerb ist angelaufen. Nun schlägt die Stunde der Architektenteams, die auf Basis der Auslobung zurzeit ihre Entwürfe ausarbeiten. Besonderes Augenmerk müssen die Wettbewerbsteilnehmer auf das Thema Nachhaltigkeit als integralem Bestandteil der Planung legen. Schließlich soll die Umgestaltung an der Mainzer Ludwigsstraße durch Begrünungen und ein nachhaltiges Energiekonzept zur Verbesserung des Stadtklimas beitragen.
Nachhaltigkeit als integraler Bestandteil: Die Umgestaltung des Einzelhandelsstandortes Mainzer Ludwigsstraße geht mit umfassenden Maßnahmen zur Verbesserung des Stadtklimas einher. Zum einen setzt das Nachhaltigkeitskonzept auf positive klimatische Effekte durch umfangreiche Begrünungen auf dem bislang nahezu vollversiegelten Areal: Sämtliche Flachdächer werden extensiv, das heißt zum Beispiel mit Gräsern und Stauden, begrünt. Im Innenhof zur Deutschen Bank sowie im Innenhof des Hotels sind sogenannte intensive Begrünungen unter anderem mit Bäumen und Sträuchern den Teilnehmern des Wettbewerbes als Aufgabenstellung mitgegeben. Auch an den Fassaden sollen wo möglich und sinnvoll Begrünungen entstehen. Darum ist es auch eine zentrale Aufgabe der teilnehmenden Architektenteams im laufenden Realisierungswettbewerbs, konkrete Ideen und Konzepte für umfangreiche Begrünungen auf Dächern und an Fassaden zu entwickeln. Mit Blick auf öffentliches Grün auf den Plätzen sind zudem die Stadtplaner involviert.
Die Jury-Entscheidung – Videodokumentation von der Pressekonferenz am 16. Mai 2020
Um interessierten Bürgerinnen und Bürgern vertiefte Informationen zu den Wettbewerbsergebnissen bereitzustellen, haben wir eine Videodokumentation vom Redebeitrag von Prof. Dipl.-Ing. Markus Neppl auf der Pressekonferenz am 16. Mai 2020 erstellt. In dem Video erläutert der Preisgerichtsvorsitzende die Gründe für die Juryentscheidung. Die Aufnahmen wurden ursprünglich zu internen Dokumentationszwecken erstellt – wir bitten daher die Qualität zu entschuldigen. Sehens- und hörenswert ist das Video aufgrund seines Informationsgehalts in jedem Fall.
Der Wettbewerb zur Neugestaltung an der Ludwigsstraße hat seinen krönenden Abschluss gefunden.
Das Preisgericht, bestehend aus Fachleuten aus ganz Deutschland sowie Vertretern der Stadt Mainz und des Projektwicklers, hat unter den eingereichten Wettbewerbsarbeiten die Siegerentwürfe gekürt. Die Wettbewerbsergebnisse finden Sie ab sofort hier:
Das Preisgericht, bestehend aus Fachleuten aus ganz Deutschland sowie Vertretern der Stadt Mainz und des Projektwicklers, hat unter den eingereichten Wettbewerbsarbeiten die Siegerentwürfe gekürt. Die Wettbewerbsergebnisse finden Sie ab sofort hier:
Antworten auf Ihre Fragen
Sie haben Fragen zum Projekt LU:? Dann schicken Sie uns eine Nachricht an fragen@lu-erleben.de Häufig gestellte Fragen werden wir – mit den dazugehörigen Antworten – hier auf der Webseite veröffentlichen.
Bleibt der Baumbestand an der Ludwigsstraße erhalten?
>>> Die Ludwigsstraße hat eine lange Geschichte und die Bäume, die sie säumen, sind ein Teil davon. Deswegen werden diese Bäume in dem neuen Nutzungskonzept unbedingt bleiben. Außerdem wird es weder Blockrandbebauung noch zusätzliche Versiegelung von Flächen geben. Denn das klare Ziel ist, vielfältigen Raum für Mainzer Lebenslust zu schaffen – innen wie außen.
Downloads
Mainzer Vielfalt gemeinsam erleben
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Im Downloadbereich stehen Ihnen weiterführende Informationen zur Verfügung.
Protokoll der Preisgerichtssitzung vom 15.05.2020
Pressemitteilung vom 11.02.2022
LU: Fuststraße Visualisierung
„Ausgefallen – Galerie der Motivwagen 22“
Bilder der Motive zur freien Verwendung für die Presse (Bildnachweis: Michael Apitz)